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#exotenwissen im Überblick

23.08.2021 | Vom Leopardgecko bis zur Tigerpython: Viele Menschen halten sich exotische Wildtiere statt Hund oder Katze. Was es dabei zu bedenken gibt, erfahren Sie in unserem Fakten-Check #exotenwissen.


Sie scheinen genügsam, haaren nicht und sind wunderschön anzuschauen: exotische Wildtiere. Neben vielen kundigen Tierhalter*innen, die mit großem Wissens- und Erfahrungsschatz vor allem Reptilien und Amphibien halten, gibt es einige Menschen, die einen Exoten als "Einsteigerheimtier" wählen. Die zum Teil sehr niedrigen Anschaffungspreise für die gängigsten Arten begünstigen bei unerfahrenen (Neu-)Halter*innen den Eindruck, dass es sich um Tiere handelt, die geringe finanzielle Investitionen sowie wenig Zeit- und Arbeitsaufwand benötigen.

Dabei handelt es sich bei exotischen Wildtieren um hochsensible Tiere mit komplexen Bedürfnissen und Ansprüchen, welche sich ohne eingehende theoretische Beschäftigung mit der Tierart nicht so einfach von den Halter*innen erfüllen lassen.

In diesem - stetig wachsenden - Beitrag geben wir einen Überblick über wichtige Fakten, die man wissen sollte, wenn man sich für solche Tiere interessiert und vielleicht über die Anschaffung von Echse, Schildkröte & Co. nachdenkt.

In der TOW-Reihe #exotenwissen geht es nicht darum, umfassende Informationen zu den Bedürfnissen einzelner Tierarten zu geben. Vielmehr wollen wir mit den Infos spotlightartig aufzeigen, welchen besonderen Vorgaben und Herausforderungen Privatpersonen, die exotische Wildtiere halten, gegenüberstehen.

#exotenwissen im Überblick

Meldepflicht

Wer Wildtiere mit besonderen Ansprüchen hält, muss dies der Behörde melden!

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Haltungsverbot

Bestimmte Tiere dürfen aus Sicherheitsgründen nicht privat gehalten werden.

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