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Wiener WUFFinar: Qualzucht - das müssen Sie wissen!

17.06.2021 | Sie begegnen uns auf der Straße und im Bekanntenkreis, sie werden als Instagram-Stars und Werbefiguren inszeniert, und sie sind sogar bei vermeintlich seriösen inländischen Züchter*innen erhältlich: Rassehunde mit eindeutigen Qualzuchtmerkmalen sind leider allgegenwärtig. Nach dem Bundestierschutzgesetz ist Qualzucht zwar verboten. Dennoch ist keine echte Besserung am ausufernden "Markt" der Rassehundezucht zu erkennen. So hat sich beispielsweise die Anzahl der in Wien gemeldeten Französischen Bulldoggen von 2012 bis 2020 fast verdreifacht, von 513 auf 1.320 Tiere. Erfahren Sie in dieser Ausgabe des Wiener Wuffinar alle Hintergründe zum Thema!


Weitere Informationen

Hier geht es zum Themen-Schwerpunkt Qualzucht der Tierschutzombudsstelle Wien

Der kleine Mops mit dem platten Schnauzerl, die Englische Bulldogge mit den knautschigen Falten, der Australian Shepherd mit den eisblauen Augen – sie alle teilen dasselbe Schicksal: Ihr vermeintlich niedliches Aussehen ist das Ergebnis einer so genannten Qualzucht. Für ihre besondere Optik zahlen sie – und schlussendlich auch die Halter*innen – einen hohen Preis. Erfahren Sie in diesem Wuffinar, welche leidvollen Folgen Qualzucht hat und was einen gesunden Hund ausmacht.

Qualzucht: Was Sie über Mops, Bulldogge und Co. wissen müssen!

 

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