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Vigos Kampf gegen Qualzucht

Kleiner Hund, großes Leid: Die Geschichte von Vigo, einer Französischen Bulldogge aus österreichischer Zucht, hat Tausende Menschen berührt. Allein dem Einsatz seiner Halter*innen (und natürlich der behandelnden Tierärzt*innen) ist es zu verdanken, dass Vigo noch lebt. 

Vigos Besitzer*innen, das Ehepaar Hohl aus Baden, wollte das Unrecht, das den von Qualzucht betroffenen Tieren und ihren Menschen widerfährt, nicht hinnehmen. Sie gingen nicht nur juristisch gegen die Züchterin vor, sondern engagieren sich seit Anfang 2021 - Vigo war zu dem Zeitpunkt ein Jahr alt - öffentlichkeitswirksam gegen Qualzucht. Dank ihrer Kampagnen und Medienauftritte sind unzählige Menschen auf die Grausamkeiten und Qualen, die sich hinter manchen "Moderassen" verbergen, aufmerksam wurden.

Die Tierschutzombudsstelle Wien unterstützt Andrea und Walter Hohl dabei.

"Ihr findet uns süß, aber ihr wisst nicht, wie wir leiden"

Mit einer bislang in Österreich beispiellosen Kampagne unterstützen die Österreichische Tierärztekammer - Landesstelle Wien, die Tierärztekammer Berlin, der ÖHV - Österreichischer Hundehalterverband, das Hundemagazin WUFF sowie die Tierschutzombudsstelle Wien auf Initiative von Andrea und Walter Hohl die Aufklärung der Bevölkerung über Qualzucht. Seit 2021 wurde das Anzeigensujet unten in diversen Ausgaben der führenden Hunde-Magazine in Österreich und Deutschland geschaltet. Die Folder zur Kampagne liegen u.a. in tierärztlichen Ordinationen auf. 

Anzeigensujet mit Vigo gegen Qualzucht

DownloadFolder Qualzucht

 

Der Folder zur Qualzucht-Kampagne steht hier zum Download bereit. 

Wenn Sie den Folder in Ihrer tierärztlichen Ordination, Ihrem Geschäft für Tierbedarf, Ihrer Hundeschule oder Ihrem Betrieb für tierische Dienstleistungen und Services auflegen möchten, können Sie diesen bei der Tierschutzombudsstelle Wien oder bei der Österreichischen Tierärztekammer - Landesstelle Wien unter Angabe der Postadresse und der gewünschten Anzahl der Folder bestellen.