Datenschutz Information

Wir verwenden Cookies um externe Inhalte darzustellen, Ihre Anzeige zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Dabei werden ggf. Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für externe Inhalte, soziale Medien, Werbung und Analysen weitergegeben. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben.

Sie können entweder allen externen Services und damit Verbundenen Cookies zustimmen, oder lediglich jenen die für die korrekte Funktionsweise der Website zwingend notwendig sind. Beachten Sie, dass bei der Wahl der zweiten Möglichkeit ggf. nicht alle Inhalte angezeigt werden können.

Alle akzeptieren
Nur notwendige Cookies akzeptieren
Home » Aktuelles » Mehr Tierschutz beim städtischen Lebensmitteleinkauf
Nächster Artikel 

Mehr Tierschutz beim städtischen Lebensmitteleinkauf

28.07.2019 | Eier, Käse, Fleisch und andere Genussmittel stehen beim städtischen Lebensmitteleinkauf meist ganz oben auf der Einkaufsliste. An dieser Stelle kommt das Projekt "ÖkoKauf Wien" der Stadt Wien zum Einsatz. Das Ziel? Ernährung nachhaltiger gestalten und tiergerecht konsumieren.


Auch die öffentliche Hand hat die Möglichkeit, bei ihrem Einkauf auf Tierfreundlichkeit Rücksicht zu nehmen. Die Stadt Wien hat hier schon einiges erreicht: Im Rahmen des Programmes "ÖkoKauf Wien" wird der Einsatz von biologischen Lebensmitteln in öffentlichen Einrichtungen laufend gesteigert. So ist es bei der Essensversorgung in den städtischen Kindergärten gelungen, den Bio-Anteil  auf über 50 Prozent zu steigern! In den anderen Einrichtungen (Krankenhäusern, Schulen, Senior*innenwohnhäusern) beträgt der Anteil um die 30 Prozent.

"ÖkoKauf Wien" befasst sich - unter Mitarbeit der Tierschutzombudsstelle Wien - in Form verschiedener Kriterienkataloge intensiv mit der Aufgabenstellung, Ernährung nachhaltiger zu gestalten. Das bringt Vorteile für Umwelt, Gesundheit und Tierwohl. Bisher wurden verbindliche Kriterienkataloge  zu den Themen Lebensmittel aus biologischer Landwirtschaft, Vermeidung künstlicher Transfettsäuren in Lebensmitteln, Hühnerfrischei und pasteurisiertes Ei aus Freilandhaltung sowie Vermeidung von gentechnisch veränderten Organismen erstellt. Weiters argumentiert das Programm in Form von Positionspapieren für den bewussten Kauf von ökologisch vertretbaren und zertifizierten Fischprodukten sowie für den reduzierten Einsatz von Nano-Produkten.

 

Bleiben Sie up to date!

:
:


Folgende Artikel könnten Sie auch interessieren:

Fisch aus Aquakultur – die gute Alternative?Ein Kommentar aus der Sicht des Tierschutzes.Beitrag lesen...
Augen auf beim Geflügelfleischkauf!Beim Kauf von Geflügelfleisch ist Vorsicht geboten. Die Tierschutzombudsstelle Wien zeigt, wie viel Tierwohl hinter den bunten Siegeln und Logos steckt.Beitrag lesen...
Halter*innen ausgeforscht: 4.000 Euro Strafe für Aussetzen von HaustierenAnzeigen der Tierschutzombudsstelle Wien führen in drei Fällen zu hohen Geldbußen.Beitrag lesen...