WebiLaw: Hintergrundinfos zur Tierschutz-Novelle
20.05.2022 | Von Anbindehaltung von Rindern über Internethandel mit Tieren und Qualzucht bis zu Vollspaltenböden und Schwanzkupieren bei Schweinen: In kurzen WebiLaws - den neuen juristischen Kurz-Clips der Tierschutzombudsstelle Wien - erläutern Expert*innen, was nach den Vorschlägen der Bundesregierung im Tierschutz (nicht) besser werden soll.
Stellungnahme zum Tierschutzgesetz
Wenn Sie Ihre Meinung zu den in den WebiLaws diskutierten oder anderen Punkten des Tierschutzrechts kundtun möchten, dann lesen Sie hier mehr über die Möglichkeiten. Sie können unsere Stellungnahme liken, selbst eine Stellungnahme verfassen oder einfach unsere Vorlage nutzen und auf der Parlamentsseite einfügen.
Das Begutachtungsverfahren läuft bis 1. Juni 2022.
WebiLaw - Teil 1: Anbindehaltung von Rindern
Im ersten Tierschutz-WebiLaw, der juristischen Online-Vortragsreihe der Tierschutzombudsstelle Wien, informieren die Wiener Tierschutzombudsfrau Eva Persy und ihr Kollege Niklas Hintermayr, Jurist bei der Tierschutzombudsstelle Wien, über die im Rahmen der Tierschutz-Novelle geplanten Änderungen bei der Anbindehaltung von Rindern.
WebiLaw - Teil 2: Qualzucht
Im zweiten Tierschutz-WebiLaw, der juristischen Online-Vortragsreihe der Tierschutzombudsstelle Wien (TOW), informieren und diskutieren Eva Persy und Niklas Hintermayr über die im Rahmen der Tierschutz-Novelle geplanten Änderungen im Bereich Qualzucht.
WebiLaw - Teil 3: Internethandel mit Tieren
Im dritten Tierschutz-WebiLaw, der juristischen Online-Vortragsreihe der Tierschutzombudsstelle Wien (TOW), informieren und diskutieren Eva Persy und Niklas Hintermayr über die im Rahmen der Tierschutz-Novelle geplanten Änderungen im Bereich des öffentlichen Feilbietens von Tieren im Internet.
WebiLaw - Teil 4: Schweinehaltung
Im vierten Tierschutz-WebiLaw, der juristischen Online-Vortragsreihe der Tierschutzombudsstelle Wien (TOW), spricht Niklas Hintermayr, Jurist bei der Tierschutzombudsstelle Wien, mit dem Veterinärmediziner und Tierethiker Rudolf Winkelmayer über die im Rahmen der Tierschutz-Novelle geplanten Änderungen im Bereich der Schweinehaltung.