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Öffentliche Gelder für tierschutzwidrige Megafarmen

06.04.2016 | Man möge denken, dass öffentliche Gelder in gemeinnützige Projekte investiert werden. Fehlanzeige - hunderte Millionen Euro fließen in Megafarmen. Die Lösung: Kapitalvergaben müssen an Tierschutz-Mindeststandards gekoppelt werden.


Hunderte Millionen Euro an öffentlichen Mitteln fließen über internationale Finanzinstitutionen in die Errichtung tierschutzwidriger Megafarmen in Drittstaaten – dieses wenig bekannte Thema bringt Humane Society International mit einem Bericht an die Öffentlichkeit.

Internationale Finanzinstitutionen investieren in Tierleid

Mit Geldern von internationalen Finanzinstitutionen und Exportkreditagenturen werden riesige industrielle Anlagen zur Schweine- und Hühnerhaltung außerhalb der Europäischen Union (ko)finanziert. Oftmals erfüllen die Tierhaltungsbedingungen in diesen Betrieben nicht einmal die EU-Mindestanforderungen. Zu diesem Schluss kommt der Bericht „International Finance Institutions, Export Credit Agencies and Farm Animal Welfare“ der internationalen Tierschutzorganisation Humane Society International. Auf Einladung des Deutschen Naturschutzrings wurde der Bericht von den beiden Organisationen gemeinsam mit der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt in Berlin präsentiert.

 

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