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Home » Projekte » Tier & Recht » Tier & Recht-Tag » Tier&Recht-Tag der Tierschutzombudsstelle Wien - ein voller Erfolg!
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EVENT
| 01.12.2016
Tier&Recht-Tag der Tierschutzombudsstelle Wien - ein voller Erfolg!

Vorträge zu Tierethik, Tierquälerei (§ 222 StGB), Tiertransporte, Verbandsklage, Tiere im Nachbarrecht u.v.m.


Am 1. Dezember 2016 fand im Wiener Rathaus der erste Österreichische Tier&Recht-Tag der Wiener Tierschutzombudsstelle statt. Diese Fachkonferenz hatte zum Ziel, aktuelle rechtliche Frage- und Problemstellungen im Tierschutz zu diskutieren und rechtspolitische Überlegungen anzustoßen. Unter den zahlreichen Gästen waren VertrerInnen von Behörden, Tierschutzombudsstellen, Gerichten, Anwaltskanzleien, NGOs, Tierschutzvereinen und Universitäten.  

Die hochkarätig besetzten Vorträge von ExpertInnen aus Österreich und Deutschland behandelten die Themenbereiche Tierethik (Kurt Remele), strafrechtliche Tierquälerei (Alois Birklbauer), Tiertransporte (Wolfgang Wessely), Verbandsklagen (Tobias Schneider) und Tiere im Nachbarrecht (Erika Wagner). Weiters wurde die neue Tier&Recht-Datenbank der Wiener Tierschutzombudsstelle anhand aktueller gerichtlicher Entscheidungen aus dem Tierschutzrecht vorgestellt (Niklas Hintermayr). Eine Podiumsdiskussion mit dem Geschäftsleiter der Schweizer Stiftung Tier im Recht (Gieri Bolliger), dem Vorsitzenden der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht (Christoph Maisack) und der Wiener Tierschutzombudsfrau (Eva Persy) ging schließlich der Frage nach, in welche Richtung sich der Tierschutz im deutschsprachigen Raum entwickelt bzw entwickeln sollte. Durch den Tag sowie die Podiumsdiskussion führte die Vizepräsidentin des Deutschen Naturschutzrings, Undine Kurth. Weiters stellte Frau Kurth den Entwurf eines neuen deutschen Bundestierschutzgesetzes vor, den sie in ihrer Zeit als Tierschutzsprecherin der Grünen im Deutschen Bundestag maßgeblich mitentwickelt hat.  

Der Tier&Recht-Tag soll nun jährlich stattfinden und zu einem fixen Treffpunkt von PraktikerInnen, Forschung und Interessierten im Bereich des rechtlichen Tierschutzes im deutschsprachigen Raum werden.  

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