Datenschutz Information

Wir verwenden Cookies um externe Inhalte darzustellen, Ihre Anzeige zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Dabei werden ggf. Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für externe Inhalte, soziale Medien, Werbung und Analysen weitergegeben. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben.

Sie können entweder allen externen Services und damit Verbundenen Cookies zustimmen, oder lediglich jenen die für die korrekte Funktionsweise der Website zwingend notwendig sind. Beachten Sie, dass bei der Wahl der zweiten Möglichkeit ggf. nicht alle Inhalte angezeigt werden können.

Alle akzeptieren
Nur notwendige Cookies akzeptieren
Home » Wissen » Rechtsfälle

Tier & Recht-Datenbank

Mit Hilfe dieser Datenbank können Entscheidungen von Verwaltungsbehörden und Gerichten aus dem Bereich des Tierschutzrechts aufgerufen werden. Die Suche kann sowohl mit Hilfe von Schlagwörtern als auch zu konkreten Themengebieten erfolgen. Zu jeder Entscheidung findet sich eine leicht verständliche Zusammenfassung sowie ein Link, unter dem die vollständige Entscheidung aufgerufen werden kann.

Rechtsbereich(e)
Kategorie(n)

Tierquälerei durch schlechte Haltung von Legehennen – Grenzen der Entscheidungsbefugnis des UVS

Der Unabhängige Verwaltungssenat (UVS) NÖ wandelte unzulässiger Weise im Berufungsverfahren den Tatvorwurf der Übertretung der 1. Tierhaltungsverordnung in jenen der Tierquälerei um.Öffentliches Recht: Nutztiere, Tierquälerei | 27.04.2012, VerwaltungsgerichtshofMehr Informationen >

Verantwortlichkeit für die Haltung von Legehennen

Der Beschwerdeführer machte geltend, auf Grund seines Tätigkeitsfeldes und mangels Nahebeziehung zu den Legehennen, rechtlich nicht für deren Haltung verantwortlich zu sein.Öffentliches Recht: Nutztiere | 27.04.2012, VerwaltungsgerichtshofMehr Informationen >

Auslegen von Giftködern in der Nachbarschaft

Der Beschwerdeführer hatte Giftköder ohne jegliche Abdeckung ausgelegt, obwohl Gefahr für die Nachbarkatze bestand.Öffentliches Recht: Heimtiere, Tierquälerei | 23.03.2012, VerwaltungsgerichtshofMehr Informationen >

Verstoß gegen das Tierschutzgesetz bei der Haltung von Zehnfusskrebsen

Zehnfusskrebse wurden entgegen den Vorgaben des Tierschutzgesetzes in einem viel zu kleinen und völlig strukturlosen Aquarium mit gefesselten Scheren auf einem Haufen liegend gehalten.Öffentliches Recht: Wildtiere, Tierquälerei | 16.12.2011, VerwaltungsgerichtshofMehr Informationen >

Bestätigung des Wildtierverbots in Zirkussen

Die Antragstellerin machte die Verfassungswidrigkeit jener Bestimmung geltend, welche die Haltung und das Mitführen von Wildtieren in Zirkussen für unzulässig erklärt.Öffentliches Recht: Wildtiere | 01.12.2011, VerfassungsgerichtshofMehr Informationen >

Umfang der Duldungspflicht fremder Katzen auf eigenem Grundstück

Der Oberste Gerichtshof entschied, dass fremde Katzen auf dem eigenen Grundstück zu dulden seien, wenn das Eindringen durch den Besitzer der Tiere nicht durch zumutbare Maßnahmen verhindert werden könne und das ortsübliche Maß der Beeinträchtigung nicht überschritten werde.Zivilrecht: Heimtiere | 09.11.2011, Oberster GerichtshofMehr Informationen >

Wegfall der persönlichen Voraussetzungen für den Fiakerfahrdienst

Das Vorliegen von zwei rechtskräftigen Verwaltungsstrafen wegen Tierquälerei führte zum Wegfall der persönlichen Voraussetzungen eines Kutschers für den Fiaker- und Pferdemietwagen-Fahrdienst.Öffentliches Recht: Nutztiere, Tierquälerei | 26.04.2011, VerwaltungsgerichtshofMehr Informationen >

Ersatz wegen Wildschaden an Brieftauben

Der Beschwerdeführer machte den Ersatz von Schäden an seinem Brieftaubenbestand durch Taggreifvögel geltend. Der Verwaltungsgerichtshof hatte sich im Verfahren unter anderem mit der Frage auseinanderzusetzen, ob Brieftauben stets als Haustiere zu qualifizieren sind, oder außerhalb ihres Schlags als Wildtiere gelten.Öffentliches Recht: Jagd, Wildtiere, Heimtiere | 20.12.2010, VerwaltungsgerichtshofMehr Informationen >

Anwendbarkeit der 1. und 2. Tierhaltungsverordnung trotz Altbestand der Haltungseinrichtungen

Die §§ 13 ff Tierschutzgesetz gelten seit Inkrafttreten dieses Gesetzes uneingeschränkt. Verstöße gegen die 1. und 2. Tierhaltungsverordnung wegen Nichteinhaltung der Mindestgrößen stellen unabhängig von den Übergangsbestimmungen des § 44 Tierschutzgesetz Verstöße gegen die §§ 13 ff dieses Gesetzes dar.Öffentliches Recht: Nutztiere, Heimtiere | 26.11.2010, VerwaltungsgerichtshofMehr Informationen >

Haltung von Papageienvögeln in zu kleinen und mangelhaft ausgestalteten Volieren – Vorwurf der Tierquälerei

Die in § 5 Abs 2 Tierschutzgesetz (TSchG) genannten Tathandlungen führen das Verbot der Tierquälerei nach Abs 1 dieser Bestimmung nur näher aus und stellen daher keine selbstständigen Straftatbestände dar. Wer durch eine Handlung oder Unterlassung in gleicher Weise mehrere Tiere quält, begeht nur eine selbständige Tat und nicht mehrere selbstständige Verwaltungsübertretungen.Öffentliches Recht: Wildtiere, Tierquälerei | 28.07.2010, VerwaltungsgerichtshofMehr Informationen >